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In der gestrigen Ausbildung wurde eine kurze Einsatzübung vorbereitet. Angenommen wurde ein Forstunfall in einem kleinen Wald bei dem ein Forstarbeiter von einem umstürzenden Baum erfasst und eingeklemmt wurde. Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter stellte man fest, dass sich ein Ast durch die Brust des Arbeiters gebohrt hatte. Ein Trupp hebte den Baum mithilfe eines pneumatischen Hebekissens an während ein zweiter Trupp den Baum sofort mit Unterbaumaterial sicherte. Zeitgleich versorgte ein weiterer Trupp den Patienten und sägte vorsichtig den Ast der den Arbeiter durchbohrte ab. Jetzt konnte der Patient befreit werden und somit war die Übung zu Ende. Bei der anschließenden Manöverkritik gab es nur wenig zu bemängeln. Laut Ausbilder und Zugführer Michael Foidl wurde ruhig und besonnen gearbeitet und die Puppe Patientengerecht und schnell befreit.


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